Smart Thinking ist ein Design-Thinking-Angebot in Form von Workshops für Sedus Mitarbeiter. Es zielt darauf ab, Probleme auf effiziente und kreative Weise zu lösen und somit innovative sowie nachhaltige Konzepte zu erarbeiten. Dadurch macht der Smart-Thinking-Ansatz die Arbeitswelt agiler, effizienter und anpassungsfähiger.
Das Sedus Smart-Thinking-Team hat bereits zahlreiche Workshops in den eigens dafür eingerichteten Räumlichkeiten durchgeführt und hält fest, dass sich das Unternehmen dadurch noch besser positionieren kann, um mit den Herausforderungen der modernen Wirtschaft Schritt zu halten und erfolgreich zu sein. So funktioniert das Smart-Thinking-Modell:
Jedes verzwickte Problem wird zunächst in den Phasen des Entdeckens ausgiebig erkundet und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Zu den drei Phasen der Problementdeckung gehören Verständnis, Empathie und der Standpunkt:
In dieser Phase geht es darum, das verzwickte Problem zu verstehen und abzustecken. Recherchemaßnahmen werden geplant und eingeleitet. Das Ziel ist ein gemeinsames Problemverständnis im Team.
In diesem Schritt erfolgt eine umfassende, vorurteilsfreie Auseinandersetzung mit den Nutzern durch Beobachten, Befragen und Interagieren. Hier gilt es, die Nutzer und deren Bedürfnisse vor Ort zu erfassen und zu verstehen. Es wird in den Lebensalltag der Nutzer eingetaucht und somit Empathie für deren Bedürfnisse aufgebaut.
Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Phase der Empathie werden zusammengetragen. Der daraus resultierende Standpunkt über das Kernbedürfnis der Nutzer wird in einem Satz festgehalten.
In dieser Phase geht es darum, das verzwickte Problem zu verstehen und abzustecken. Recherchemaßnahmen werden geplant und eingeleitet. Das Ziel ist ein gemeinsames Problemverständnis im Team.
In diesem Schritt erfolgt eine umfassende, vorurteilsfreie Auseinandersetzung mit den Nutzern durch Beobachten, Befragen und Interagieren. Hier gilt es, die Nutzer und deren Bedürfnisse vor Ort zu erfassen und zu verstehen. Es wird in den Lebensalltag der Nutzer eingetaucht und somit Empathie für deren Bedürfnisse aufgebaut.
Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Phase der Empathie werden zusammengetragen. Der daraus resultierende Standpunkt über das Kernbedürfnis der Nutzer wird in einem Satz festgehalten.
Das Ergebnis aus den Phasen des Problemraums ist eine Kernannahme, bei Sedus springender Punkt genannt. Dieser bildet die Basis für den gestalterischen Lösungsraum und ist eine gemeinsam ausgearbeitete Annahme über die Bedürfnisse des Nutzers. Die drei Phasen des Gestaltens sind Kreativität, Modellierung und Probieren.
Nun erfolgt die Ideengenerierung, bei der möglichst viele Ideen gesammelt werden sollen. Anschließend werden die Vorschläge strukturiert und der Vielversprechendste bezüglich Attraktivität, Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit ausgesucht. Aufgrund der Orientierung am Menschen ist Attraktivität zunächst etwas stärker zu gewichten als Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit.
Ausgewählte Ideen sollen nun schnell anhand von Prototypen umgesetzt werden. Der Fokus liegt dabei weniger auf der detailgenauen Ausarbeitung, sondern vielmehr auf umfassendem Experimentieren und Sammeln von neuen Einsichten. Die Idee sollte durch mehrere Iterationen weiterentwickelt werden.
Die konkreten Prototypen werden im offenen Dialog mit dem Nutzer ausprobiert und getestet. Das daraus entstehende Feedback gibt weitere Ansatzpunkte für Verbesserungen und Alternativen. Durch frühes Erstellen und Testen werden Ideen schnell umgesetzt und evaluiert.
Nun erfolgt die Ideengenerierung, bei der möglichst viele Ideen gesammelt werden sollen. Anschließend werden die Vorschläge strukturiert und der Vielversprechendste bezüglich Attraktivität, Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit ausgesucht. Aufgrund der Orientierung am Menschen ist Attraktivität zunächst etwas stärker zu gewichten als Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit.
Ausgewählte Ideen sollen nun schnell anhand von Prototypen umgesetzt werden. Der Fokus liegt dabei weniger auf der detailgenauen Ausarbeitung, sondern vielmehr auf umfassendem Experimentieren und Sammeln von neuen Einsichten. Die Idee sollte durch mehrere Iterationen weiterentwickelt werden.
Die konkreten Prototypen werden im offenen Dialog mit dem Nutzer ausprobiert und getestet. Das daraus entstehende Feedback gibt weitere Ansatzpunkte für Verbesserungen und Alternativen. Durch frühes Erstellen und Testen werden Ideen schnell umgesetzt und evaluiert.