Die über 150-jährige Firmengeschichte von Sedus ist geprägt von Pioniergeist – ob in Bezug auf Ergonomie, Fertigungsverfahren oder in puncto Nachhaltigkeit. Im heutigen Verständnis bedeutet Nachhaltigkeit, die wesentlichen Lebensgrundlagen für die Menschen heute und für künftige Generationen zu schützen, damit alle in einer ökologisch, sozial und ökonomisch intakten Welt leben können. Dieser ganzheitliche Anspruch bestimmt das Denken und Handeln bei Sedus.
Sedustainable
Drei Säulen:
Soziales, Ökologie & Ökonomie
Das Nachhaltigkeitsverständnis bei Sedus basiert auf den drei Säulen Soziales, Ökologie und Ökonomie, denn nur durch diese kann sich ein Unternehmen langfristig entwickeln.
Entdecken Sie, welche Maßnahmen, Projekte und Hintergründe sich hinter den einzelnen Säulen verbergen:
SOZIALES
Gemeinnütziges Engagement ist in der Unternehmensstruktur von Sedus tief verwurzelt.
ÖKOLOGIE
Ökologische Grundsätze prägen das unternehmerische Handeln und die Produktion bei Sedus.
ÖKONOMIE
Ökonomisch zu handeln, bedeutet für Sedus vorausschauend und nachhaltig zu wirtschaften.
Vision einer lebenswerten Zukunft
Getrieben von der Vision einer nachhaltigen Zukunft, entwickelt Sedus kontinuierlich Innovationen, die sowohl umweltfreundlich als auch optimal auf den Menschen zugeschnitten sind. Die qualitativ hochwertigen und intelligenten Arbeitsplatzlösungen sollen es jedem ermöglichen, seine Talente voll zu entfalten und im Team Außergewöhnliches zu erreichen. Daher legt Sedus besonderen Wert auf individuelle Bedürfnisse, Anforderungen und Erwartungen.
Als führendes Unternehmen trägt Sedus große Verantwortung – für seine Mitarbeiter, Kunden und den Planeten. Nachhaltig zu wirtschaften bedeutet für Sedus, einen ganzheitlichen Anspruch zu leben, mit dem heute schon die Grundlagen für das Leben von morgen geschützt werden. Denn: We really care.
Stiftungen:
Gewinne unterstützen soziale Projekte
Ein Großteil der Gewinne, die Sedus erzielt, fließt in zwei gemeinnützige Stiftungen. 1985 gründeten Emma und Christof Stoll die Stoll VITA Stiftung, um die Unternehmensnachfolge zu regeln und eine Fortsetzung ihres lebenslangen Engagements zu sichern. Die Stiftung ist auf die Förderung der wissenschaftlichen Forschung, der öffentlichen Gesundheitspflege, der Bildung sowie des Umwelt- und Naturschutzes ausgerichtet. Durch den Zusammenschluss mit der Gesika Büromöbelwerk GmbH kam 2002 die Karl Bröcker Stiftung hinzu. Ihr Förderschwerpunkt liegt auf Bildungsprojekten sowie medizinischen und therapeutischen Projekten und Einrichtungen für Kinder im In- und Ausland.